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Hier können Sie regelmäßig unsere aktuellen Kommentare zum aktuellen Geschehen in der Gemeinde lesen:
19. Februar 2016
Vorstand & Kommunalwahl
Heute mal in eigener Sache: die SPD in Jesteburg hat einstimmig Udo Heitmann – bisher bereits erster stellvertretender Kreistagsvorsitzender und Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses im Kreistag – als Spitzenkandidaten für die nächste Kommunalwahl auf der gemeinsamen Liste mit Buchholz benannt.
Das war nicht alles -
Einstimmig wurde Steffen Burmeister als Ortsvereinsvorsitzender bestätigt, Heike Lund und Wolfgang Krug sind die Stellvertreter für die nächsten zwei Jahre. Als Beisitzer im Vorstand fungieren Hans-
‚An die Arbeit‘ heißt es jetzt für den neuen Vorstand. Im Fokus steht für die kommenden Wochen und Monate natürlich jetzt die Vorbereitung auf die Kommunalwahl im September.
Und dafür sind wir gut aufgestellt -
Zentrale Themen in der Diskussion des Ortsvereins sind in diesem Zusammenhang die Entwicklung der gemeindeeigenen Grundschulen zu erfolgreichen Ganztagsmodellen, die Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum, die Mitarbeit an der Gestaltung der Ortsmitte und der Lösung von Verkehrsproblemen sowie die Unterstützung des lokalen Handels aber auch die Entwicklung der ‚Kulturgemeinde Jesteburg‘.
Und natürlich wurde in der Versammlung auch intensiv zum Flüchtlingsthema diskutiert -
Unsere erklärte Zielsetzung ist es auch mehr Transparenz zum Dorfgeschehen zu schaffen; und das gelingt! -
12. Februar 2016
Festhalle & Verbrauchermarkt
Seit Dezember vorletzten Jahres hatte es immer wieder direkte Gespräche zwischen Famila und Hanstedt gegeben – Ziel war: außerhalb eines Gerichtsverfahrens eine Verständigung zu finden um die Nahversorgung in Jesteburg zu sichern.
Es gab Momente, in denen ein Vergleich bei Reduzierung der Verkaufsfläche von 3.000 auf 2.200 qm nicht unmöglich schien. Allerdings haben die Hanstedter Verhandler sich inzwischen in eine Position begeben, die uns in Jesteburg jetzt nur noch eine sinnvolle Option offen lässt: einen Gerichtsentscheid abzuwarten und dann adäquat zu reagieren.
Famila hat also die Gespräche mit unserer Nachbargemeinde inzwischen eingestellt, da die von dort vorgetragene Forderung nach einer Gutachterentscheidung nach 10 Jahren nicht umsetzbar ist. Da würde auch eine einzigartige, im schlechten Sinne marktregulierende und ein Wirtschaftsunternehmen in seiner Handlungsfreiheit massiv einschränkende Regelung entstehen: Hanstedt möchte noch 10 Jahre nach Einrichtung der Einzelhandelsfläche in Jesteburg mitreden und entscheiden dürfen, ob das Angebot von zu vielen Hanstedter Kunden angenommen wird – das würde wohl Dauerzwist mit allen Varianten auf der Basis unterschiedlicher Interpretationen von gutachterlichen Aussagen bedeuten. (Und würde die Hanstedter Politik im Übrigen auch nicht motivieren, den eigenen Einzelhandel zu fördern und besser zu machen).
Zum Thema gab es diese Woche ein Pressegespräch mit unseren Bürgermeistern Höper und Heitmann und weiteren Vertretern der Jesteburger Politik aller Parteien -
Was ist richtig?
Richtig ist, dass die Hanstedter Bürgermeister ihren Gremien die Sichtweise nahelegen, der von Jesteburg rechtmäßig aufgestellte Bebauungsplan zur Ansiedlung von Famila auf dem Festhallengelände sei rechtswidrig. Begründet wird das mit Formulierungsrelikten, die sie aus einem -
Keinesfalls wird die Hanstedter Sichtweise den ordentlichen Planungsabwägungen und (in die Jesteburger Planung einbezogenen) Siedlungskriterien für die moderate Anpassung von Einzelhandelsflächen im Grundzentrum Jesteburg gerecht. Es ist weiterhin schwer erträglich, dass Hanstedt -
Zum jetzigen Verfahrensstand ist es schon eine Grenzüberschreitung, wenn – wie jetzt in der Presseerklärung der Hanstedter Bürgermeister Schierhorn und Muus erkennbar -